Worum es geht:
Investmentbanker und Anlagemanager wissen, daß man mit dem Zinseszinseffekt enorm viel Geld verdienen kann. Das liegt an dem exponentiellen Anstieg des Gesamtkapitals einer Geldanlage im Laufe der Zeit. Von diesem Effekt kannst auch Du ... auch wenn Du kein Geld anlegen willst ... profitieren. Der Zinseszinseffekt macht sich auch bei den menschlichen Gewohnheiten mit Ergebnissen bemerkbar. Die Ergebnisse werden auf Dauer exponentiell wachsen. Ob es gute oder schlechte Ergebnisse sind, das liegt an Dir.

Um diesen Effekt zu nutzen und Dein Wunschergebnis zu erhalten, musst Du:
1. Die Entscheidung treffen, Dein Verhalten ändern zu wollen.
2. Das neue Verhalten auch in den Alltag integrieren und regelmäßig ... am besten täglich ... anwenden.
3. Und das so lange, bis Dir Dein neues Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen ist und somit zu einer Gewohnheit wurde.

Nun ... leicht gesagt ... aber wie sieht das denn in der Realität aus?

Warum es wichtig ist:
Die meisten Menschen überschätzen, was sie in 2 oder 3 Monaten erreichen können und unterschätzen, was sie in 2 oder 3 Jahren erreichen können. Die Kraft des Zinseszinseffekts ist so einfach wie phänomenal. Albert Einstein bezeichnete den Zinseszinseffekt als das 8. Weltwunder. Wenn Du dieses „Weltwunder“ zu Deinem Vorteil nutzt, wirst Du in einigen Monaten plötzlich als Übernacht-Erfolg gefeiert. Und diesen Übernacht-Erfolg kannst nur Du Wirklichkeit werden lassen. In diesem Performance Video lernst Du die Auswirkungen von Langzeitgewohnheiten kennen. Welche Person Du in Zukunft sein willst, welche Erfolge Du haben möchtest, das hängt einzig und allein von Dir ab. Ob das nun 27 Monate ... 2 ½ Jahre oder 3 – 5 Jahre dauert ... das spielt doch eigentlich keine Rolle. Für Deine Zukunft ist es wichtig, dass Du eine Entscheidung trifft ... mit Deinem Vorhaben beginnst und konsequent dranbleibst.

Worum es geht:
Ich stand an einer Ampel neben einer Gruppe Studenten und bekam mit, wie sie sich über die anstehenden Kurse und Examen unterhielten. Soweit nicht außergewöhnliches, bis eine Studentin mit weit aufgerissenen Augen und extrem hoher Stimmlage das kommende Wochenende ankündigte ... Juhee, es ist Wochenende ... ich geh´ auf eine Party ... endlich wieder leben ... und noch andere Dinge waren da zu hören.
Angesichts der Tatsache, daß es Freitag war und das bevorstehende Wochenende für die junge Frau wohl ein Lebenselixier zu sein schien ... bestimmt ein Grund zum Feiern und soweit ok.

„Thank God It´s Friday“ ist ein bekannter Lebensstil, unter dem nicht nur die jungen Menschen leiden. Ja, ich meine das wirklich. Leiden; wie bei einer Krankheit.

Warum es wichtig ist:
Es ist wichtig, weil es viel zu viele Menschen gibt, die nie aus TGIF herauskommen und darunter wirklich leiden. Du bekommst in diesen Performance News auch Ideen und Ansätze mit, wie Du aus „Thank God It´s Friday“ ein anderes .... ein besseres TGIF machen kannst. Und dieses TGIF wird Dir dabei helfen, Dein Leben selbstbestimmt zu führen.

Worum es geht:
Sicherlich hast Du auch ein Laster, welches Dich täglich begleitet und Du nur schwer loswerden kannst. Kleine Dinge wie bspw. Süßigkeiten oder Softdrinks. Meistens fällt es Dir erst auf, wenn es Dich schon erwischt hat. „Ach verdammt, habe ich der Versuchung doch wieder nachgegeben. Na ja, dann eben ab morgen“. Doch wir beide wissen doch: „morgen“ kommt nie. Es geht nicht darum, päpstlicher als der Papst zu sein. Doch wenn Du die kleinen Geister nicht loswirst, wie willst Du dann die wirklichen Probleme aus Deinem Leben verbannen.

Warum es wichtig ist:
Das Laster-Raster hilft Dir, Dein Ziel zu erreichen, den Weg dorthin zu dokumentieren und trainiert Deine Disziplin. Zusätzlich deckt es auf, ob es sich wirklich nur um ein kleineres „Laster“ handelt. Du wirst herausfinden, ob es ein echtes Problem ist, das Du vielleicht komplett aus Deinem Leben entfernen solltest.

Worum es geht:
Ich vermute, jeder Mensch möchte glücklich sein. Doch wie funktioniert es denn wirklich mit dem „glücklich sein“. Wie bekommen wir es hin, täglich die schönen Dinge des Lebens wahrzunehmen und zu genießen ... und das, ohne großen Aufwand und auch dann, wenn es einmal schlecht läuft. Wie die meisten von uns wissen, ist es nicht immer einfach, in einem glücklichen Zustand zu bleiben. Unvermeidlich werden Dinge von außen auf uns zukommen. Dinge, die uns stören, uns belasten oder frustrieren.

Ein Experte zu Thema „Glück“ ist Dr. Tal Ben-Shahar. (Er unterrichtet an der Harvard University Kurse für Positive Psychologie und die Psychologie der Führung. Seine Kurse wurden zu den bestbesuchten Kursen in der Geschichte von Harvard. Teilweise mit über 900 Studenten seine Vorlesungen. Er ist Bestseller Autor, Unternehmer und hält global Vorträge für Unternehmen für eine Vielzahl von Themen.) Dr. Tal Ben-Shahar seine Theorien an Tausenden seiner Studenten in wissenschaftlich fundierten Tests ausprobiert ... und wir können diese Taktiken nun nutzen, um positive Zustände zu maximieren und negative Zustände zu minimieren.

Seine Taktiken glücklich zu sein und zu bleiben stelle ich Dir in diesem Performance Newsletter vor.

Warum es wichtig ist:
Ganz einfach: wenn Du Dich nicht um Dein Glück kümmerst – wer denn sonst?

Worum es geht:
Wie steht es um Dein Selbstbewusstsein? Jeden Tag on Top? Immer stark und kraftvoll? Na hervorragend. Doch leider ist es nicht täglich so. Gehörst Du auch zu den Menschen, die viel zu oft an sich zweifeln und sich damit nicht nur blockieren, sondern verhindern. Im Fußball gibt es diese „nette“ Redewendung der Moderatoren, wenn ein Spieler nicht in Erscheinung tritt: „Er fand nicht statt“. Hast Du das Gefühl, dieser Spruch trifft auf Dich zu? Dann ist es an der Zeit, Dein Selbstbewusstsein zu stärken.

Warum es wichtig ist:
Wenn es mal nicht so rund läuft, dann helfen Dir diese 10 Tipps, Dein Selbstbewusstsein aufzupeppen und den Glauben an Dich selbst zu stärken. Beantworte Dir einfach folgende Frage: Wer ist dafür verantwortlich, daß es Dir gut geht? Falls Du keine Antwort finden solltest, dann helfe ich Dir gerne, den verantwortlichen Menschen zu finden … schaue mal in den Spiegel. Es ist wichtig, daß Du Dich um Dein Selbstwertgefühl kümmerst. Es genügt schon, wenn Du einen der Tipps anwendest. Du wirst nach kurzer Zeit eine Veränderung in Deinem Selbstbewusstsein feststellen. Viel Spaß dabei.

Bist Du bereit für eine unbequeme Nachricht? Gut, dann höre auf Dich selbst zu finden! Stoppe diesen Selbstfindungswahn! Das macht Dich verrückt und Du wirst Dich nicht irgendwo in Deinem Inneren finden. Du gestaltest Dich, Dein Selbst, durch Dein tun. Dein „Ich“ liegt nicht in Dir verborgen wie in einem Überraschungsei, das nur darauf wartet entdeckt zu werden und wie von Zauberhand Dir Deine wahre Bestimmung zeigt.

Es gibt eine Unmenge an schlechten Trainings da draußen, die Dir raten „Dich selbst zu finden“ ... und je mehr Du suchen würdest (nach dem Geheimnis in Dir), desto mehr würdest Du finden. Das ist absoluter Nonsens. In diesem Performance News zeige ich Dir, wie sich Dein wahres Selbst zeigt und woran Du es erkennen kannst. Der Tipp wird Dir auf Dauer Zeit, Geld und Nerven sparen.

Es gibt diese lebensverändernden Momente, die jeder von uns in seinem Leben schon einmal hatte und die unser Tun in Frage stellen. Umstände und Situationen die Dich vielleicht überrascht haben und überwältigen. Du hast das Gefühl keine Kontrolle zu haben und fühlst Dich hoffnungslos überfordert. Für den einen ist es eine Scheidung, ein Haus zu verlieren oder eine Karriere zu verlieren, für die er so hart gearbeitet hatte. Für den anderen kann es der Verlust einer geliebten Person oder ein anderes schmerzhaftes Lebensereignis sein. Du hast es wahrscheinlich nicht kommen sehen ... doch nun, wo sich alles zerstört anfühlt, hast du keine Ahnung, wie es weitergeht. Vielleicht hilft Dir eine Änderung der Sichtweise?

Perspektivenwechsel erweitern den Horizont und bewegen uns dazu, scheinbar ausweglose Situationen durch eine andere Brille zu betrachten. Diese zusätzlichen Sichtweisen geben Dir mehr Handlungsoptionen und erlauben Dir, anders und besser als bisher zu reagieren. Stelle Dir vor, Du bist Handwerker und hast nur ein Werkzeug: einen Hammer. Dann wird jedes Problem ein Nagel für Dich sein. Erweitere Deinen Horizont (Deinen Werkzeugkasten) mit neuen Perspektiven und es wird einfacher für Dich, mit schwierigen Situationen umzugehen.

Die Gemeinsamkeit von guten Vorsätzen und Touristen ist die, daß sie beide nur eine kurze Verweildauer haben. Vorsätze werden ja an sich geplant, um im Leben als Gewohnheit verankert zu werden. Leider versagen die meisten Menschen eben genau darin. Sie nehmen sich etwas vor, machen dies dann ein paar Mal … und das war es dann. Die guten Vorsätze verschwinden wieder. So wie jedes Jahr nach Silvester.

Tägliche Unterbrechungen sind unvermeidlich. Wir reagieren unbewusst auf diese Unterbrecher. Manchmal auch, weil wir glauben etwas zu verpassen, wenn wir nicht direkt auf das Klingeln, Piepen, Vibrieren oder Aufleuchten antworten. Wir versichern uns, daß wir miteinander verbunden sind, indem wir sofort antworten … egal wie dumm, unpassend oder unwichtig die „Anfrage“ war. Unbewusst werden wir uns im Nachhinein einreden wollen, daß diese Unterbrecher keine Auswirkung auf unsere Arbeit und Ergebnisse haben. Aber in Wirklichkeit werden wir ständig von diesen Nebengeräuschen bombardiert und abgelenkt … und unsere Produktivität leidet darunter. … es scheint fast unmöglich, den Produktivitätsverlust zu vermeiden.
Es ist anstrengend und braucht echte Disziplin, sich von der Denkweise „Ich kann daran nichts ändern“ zu verabschieden. Wenn Du die Disziplinen von Hochleistern anschaust und diese annimmst, wirst Du besser dafür ausgerüstet sein, Deine gesetzten Ziele zu erreichen, ohne den Fokus oder die Richtung zu verlieren.

Eigenmotivation oder auch Selbsthilfe ist sehr einfach. Du brauchst dazu wenig Disziplin und auch kein „Weg-von-Ziel“ oder „Hin-zu-Ziel“. Du brauchst keine positiven Affirmationen sprechen oder Dir auf die Brust schlagen und „Tschaka“ rufen.
Das Einzige, was Du wirklich brauchst, ist ein wenig Zuneigung zur Realität ... und bevor ich es vergesse: Motivation kann wie Medizin sein: schmeckt bitter – aber sie hilft. Es könnte sein, daß Du Dich schon während der Einnahme der "Motivationspille" oder danach nicht ganz wohl fühlst.